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4 Tipps für Direkt-Mailling per Post: Auf den ersten Eindruck kommt es an

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Bei einem Direkt-Mailing per Post müssen Sie in wenigen Sekunden den Empfänger einfangen. Passiert das nicht, landet Ihr Flyer, das Anschreiben oder sonstiges Stück Papier im Mülleimer. Wenn Sie Glück haben, beschäftigt sich Ihr Kunde sieben Sekunden mit Ihrem Werbemittel. Wenn Sie Ihn in diesen sieben Sekunden überzeugen können, haben Sie es geschafft. Vielleicht geht Ihr Werbemittel aber auch in der Papier-Menge unter und Ihr Kunde bekommt es nicht zu sehen.

4 Tipps für Direkt-Mailling per Post: Auf den ersten Eindruck kommt es an

Doch wie schaffen Sie es, dass der Empfänger Ihr Werbemittel in die Hand nimmt, sich dafür interessiert und nicht sofort in den Papier-Müll wirft? Diese vier Tipps zeigen Ihnen, was Sie unbedingt für Ihr Direkt-Mailing per Post umsetzen sollten:
Wenn Sie Glück haben, beschäftigt sich Ihr Kunde sieben Sekunden mit Ihrem Werbemittel

1) Bringen Sie Farbe ins Spiel

Viel Text und wenig Bilder sind der Untergang für Ihr Direkt-Mailing. Sie benötigen einen Eye-Catcher, der das Interesse Ihres Kunden auf sich zieht. Das kann ein großes Foto sein, aber auch ein Prospekt oder Flyer mit vielen Farben. Fotos, die Personen zeigen, kommen gut an. Auch grelle Farben wie Pink, Gelb oder Giftgrün fallen ins Auge. Überlegen Sie, was zu Ihrer Kampagne passt und setzen Sie es mit Farbe und Foto um!

2) Bringen Sie Struktur aufs Papier

In der heutigen Zeit werden Ihre Kunden mit Informationen überschüttet. Das führt dazu, dass Texte nicht ganz gelesen werden. Um Zeit zu sparen, werden Texte gescannt, vor allem bei Werbung und im Online-Bereich. Für Sie bedeutet das, dass Ihr Direkt-Mailing nicht zu viel Text enthalten sollte. Strukturieren Sie den Text zudem leserfreundlich, beispielsweise mit Abschnitten und Aufzählungen. Drucken Sie wichtige Keywörter fett ab und führen Sie mit diesen Keywörtern durch den Text. So füttern Sie den Kunden mit den Inhalten, die bei dem Direkt-Mailing eine wichtige Rolle spielen.

3) Bringen Sie es auf den Punkt

Bei einem Werbemittel darf ein „Call-To-Action“ nicht fehlen. Ein „Call-To-Action“ ist eine Handlungsaufforderung. Sie fordern Ihren Kunden auf, etwas zu tun. Dafür bekommt er in der Regel auch etwas. Warum ist ein „Call-To-Action“ so wichtig? Weil Sie mit dieser Methode in die Interaktion mit Ihrem Kunden kommen und das wirkt sich positiv auf die Kundenbindung aus. Sie fordern mit einem „Call-To-Action“ „Commitment (Einsatz, Verbindlichkeit)“ von Ihrem Kunden. Wenn dieser bereit ist, dieses „Commitment“ zu zeigen, ist er auch bereit, Ihre Produkte bzw. Dienstleistungen zu erwerben. Ein „Call-To-Action“ kann zum Beispiel so aussehen, dass Sie den Empfänger auffordern, eine Webseite zu besuchen, um sich dort für ein Geschenk anzumelden. Wichtig ist, dass Sie die Aufforderung zu formulieren, dass Ihr Empfänger weiß, was er zu tun hat. Das kann zum Beispiel so aussehen: „Melden Sie sich jetzt an und erhalten Sie Ihren Gutschein“ oder „Füllen Sie die Postkarte aus, werfen Sie sie in den nächsten Briefkasten und Ihr Geschenk kommt in den nächsten Tagen zu Ihnen“.

4)Bringen Sie persönliche Geschenke

Rabatt- und Sales-Aktionen springen ins Auge, vor allem wenn sie grafisch so gestaltet sind, dass Sie die Aufmerksamkeit aus sich ziehen. Des Weiteren kommen Rabatte und Sales-Aktionen gut beim Kunden an – wer möchte in der heutigen Zeit nicht ein paar Prozent beim Kauf einer Sache sparen? Eine Rabatt- und Sales-Aktion sollten Sie immer personalisieren. Das heißt, sprechen Sie Ihren Empfänger direkt an: „15 Rabatt auf Bademode nur für Sie“ oder „Nur Du erhältst bis zum 15. April 2015 20 Prozent Sale auf Garten-Artikel“.

Nicole Gabor

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